Seitenanzahl: 272
ISBN: 978-3-99026-884-1
Erscheinungsdatum: 12.03.2013
Da ich nicht weiß, wie ich es zusammenfassen soll, hier der Klappentext:
Vlou soll in der Aristei seines Onkels Dalio arbeiten, doch tief in
seinem Herzen fühlt er sich zu etwas anderem berufen. Kurzerhand
flüchtet er von zu Hause. In den Wäldern von Madigaar verirrt Vlou sich
und findet schließlich Einkehr bei einer alten Frau namens Namaria. Hier
beginnt Vlous neues Leben. Namaria lehrt ihn alles über weiße Magie,
was sich für ihn als mehr als nützlich erweist - denn in Viejendalisk
beginnen dunkle Mächte zu arbeiten! 1
Ich finde, dass der Autor es sich manchmal zu einfach gemacht hat, weil er einiges nicht konkretisiert (z.B. Lernvorgang von Vlou (über das Gelernte weiß ich nichts, oder wie die Magie funktioniert). Im weiteren Verlauf des Buches erscheint es mir schlüssiger.
Oft war ich verwirrt, auch weil es aus keiner festen Sicht geschrieben war.
Mir hat sich auch zu vieles wiederholt (z.B. die Besuche bei Namaria, die die meiste Zeit gleich abgelaufen sind).
Auch der Klappentext klingt wirklich vielversprechend! Allerdings finde ich beides nicht allzu passend, da sich das Buch über die Hälfte nicht mit Vlou beschäftigt, sondern eher mit den Saver und Gedankenlehrern. 0,5
Ich kann es schwer in Worte fassen. Namaria gefällt mir nicht so. Vlou fehlte mir ein bisschen die Tiefe, er war mir ein bisschen zu brav.
Roke allerdings war gut dargestellt, und auch Osar ging in seiner Rolle auf. 0,5
Ich finde, dass der Schreibstil nicht allzu flüssig und "rund" war, sodass ich mir nicht gelang tief in das Buch einzutauchen. Häufige Wiederholungen und manches mal die Satzstruktur und Wortwahl machten es mir nicht so einfach.
Und leider gab es keine feste Person mit der ich mich identifizieren konnte. Es war immer ein Kuddelmuddel aus allen Personen und immer wieder stand dort "man sah/merkte etc." geschrieben.
Allerdings muss ich sagen, dass es sich ab der Hälfte positiv entwickelt hat! 0,5
Anmerkung:
Teilweise grammatikalische Fehler ("...und wenn sie auf Zaela dachte...") und Absatzsetzung (mitten in der wörtlichen Rede, Handlungen)
Allerdings empfehle ich euch andere Rezensionen zu lesen. Ich habe mich selber erkundigt und gesehen, dass das Buch immer positiv bewertet wurde.
2,5 von 5 Rubinen
nach meinem Gefühl:
2 von 5 Rubinen
Liebe Grüße:)
Nein nein nein. Jetzt hatte ich dir gerade ein ewigen Kommentar geschrieben und es ausversehen gelöscht!
AntwortenLöschenOkay ich machs nochmal kurz:
Einen Stoff in der Farbe von Sonnenschimmer zu gestalten halte ich nicht für möglich. Die Farbe lässt sich nicht einfangen, sie ist immer da und wird immer da sein. Die Farbe ist Leben und Wärme, um es mal dramatisch auszudrücken. So etwas kann man nicht auf Stoff festhalten.
Was deutsche Filme und das alles angeht. Du hast Recht es gibt auch gute Amerikanische Filme, wobei ich Titanic nie gesehen habe. Aber der Großteil der in Hollywood produziert wird ist Hang-over-Schrott oder World-War-Z- Action. Ich sage ja nicht das zweiteres unbedingt schlecht ist, aber es fehlt das was einen Film wirklich sehenswert macht, dieses menschliche... jedenfalls mir.
Liebste Grüße
Sarah