Jacinda ist etwas besonders, und in diesem Besonderen ebenfalls etwas besonderes – sie ist eine Feuerdraki. Eines Tages begegnet sie dem DrakiJäger Will, als sie sich später wieder treffen, verlieben sie sich in einander, doch zwischen ihnen gibt es zu viele Geheimnisse, zum Beispiel, dass Will eigentlich nicht weiß, wen er vor sich hat, da er sie nur in ihrer Draki Gestalt gesehen hat...
Also logisch war das schon, die ganzen Abläufe (…). Aber auch, wie
das Buch sich so mit den „Problemen“ dieser Teenies befasst und
Jacinda das alles aus der Ich-Perspektive erzählt, wirkt es klar und
natürlich und magisch.
Das Cover find ich auch richtig schön und es passt, die Person ist sozusagen halb Mensch, halb Draki, also mitten in der Verwandlung, kommt mir auf jeden Fall so vor. Auch die Schrift und alles passt bei diesem Cover harmonisch zusammen.
Man kann die Hauptperson, also Jacinda, gut kennen lernen, da sie alles aus ihrer Sicht erzählt. Sie ist dickköpfig und emotionsgesteuert, was auch mit ihrem Draki verknüpft ist. (...) Lernt sie einfach selbst kennen.
Der Schreibstil ist offen und jung, klar und verständlich und so flutscht das Buch ratz-fatz durch und man hat es eben durch gelesen.
Obwohl ich manchmal, wenn ich nicht gelesen habe, nicht mehr ganz so überzeugt war.
5 von 5 Rubinen
nach meinem Gefühl:
Wieder eine tolle Rezension :)
AntwortenLöschenkannte bisher nur das Cover und nichts vom Inhalt aber es hört sich aufjedenfall vielversprechend an nach deiner Bewertung :)
LG
Sarah
Schöne Rezi!
AntwortenLöschenDas Buch steht in meinem Regal und will ich auch noch lesen :)
LG
Lilly