09.03.2014
"Here together, friends forever.
Some things were just meant to be,
ans that's you and me."
- Winnie the pooh
Guten Tag liebe Vertreter der Spezies Homo sapiens!
Sonnige Grüße und warme Gedanken!
Findet ihr es nicht auch einfach nur dreist wie schnell die Zeit in letzter Zeit vorbeifliegt?
Wie schon meinen ersten Post im Februar muss (oder besser gesagt möchte) ich diesen Post wieder mit einer Erklärung beginnen.
Denn es ist (sehr, sehr leider) gespenstisch still um "Josistorys". Naja, ich sag's mal so, die dreiste Zeit vergeht einfach zu schnell und ich finde ums Verrecken (verzeiht) keine Zeit irgendwas zu schreiben...
Die Schule und viele Termine haben einfach die ganze Zeit eingenommen und abends um 23 Uhr mit riesigem Schlafdefizit hätte ich nichts brauchbares mehr zu Stande bringen können, was euch in irgendeiner Weise bereichert hätte.
Jetzt hab ich euch genug gelangweilt.
Außerdem werde ich hoffentlich in den nächsten 10 Wochen genug Zeit finden ganz viel zu lesen und zu schreiben, denn es geht ab nach Fronkroisch! Jepa! Austausch:) Nächste Woche Samstag geht es los, aber ich bin irgendwie noch gar nicht so aufgeregt, wie man es eventuell erwarten würde...
Und damit die Zeit "nicht zu lang wird", was sowieso nicht der Fall wäre, aber trotzdem... ich war auf Taschenbuchjagd!
Jep, 5 Bücher für gerade mal 12€ nochwas! :O ich musste einfach zuschlagen und musste trotzdem noch 2 zurücklassen... Das sind meine Schätze. Ich meine, es ist ja nicht so, als hätte ich überhaupt nichts zu lesen... neeeeiin! Doch, ich habe ganz viel und jetzt habe ich noch mehr...
"Manchmal wünscht sie sich, sie wäre eine englische Pfundmünze: dann
würde sich nämlich jeder freuen, sie zu sehen. Little Bee ist 16 Jahre
alt und stammt aus Afrika. In ihrer Heimat ist ihr Schreckliches
zugestoßen, und seit zwei Jahren lebt sie in einem englischen
Abschiebelager für Asylbewerber. Trotz allem ist sie ein Mensch voll
Lebensfreude, Witz und Intelligenz. In England kennt sie außerhalb des
Lagers nur zwei Menschen: Vor Jahren hat sie in Nigeria das Ehepaar
Sarah und Andrew, die im englischen Kingston-upon-Thames ein
privilegiertes Leben führen, kennengelernt. Ein furchtbares gemeinsames
Erlebnis hat eine tragische Verbindung zwischen ihnen geschaffen. Als
Little Bee aus dem Lager entlassen wird, ruft sie bei Sarah und Andrew
an. Ein Anruf, der unvorhersehbare Folgen hat: Einige Tage später bringt
sich Andrew um. Und kurz darauf steht Little Bee vor Sarahs Tür ..." (Quelle: dtv)
Andere nennen es Alltag. Horst Evers nennt es Schikane.
"Mir passieren auch schlimme Sachen. Zum Beispiel habe ich eine
elektrische Saftpresse zum Geburtstag bekommen. Wenn man erst einmal so
weit ist, dass die Menschen es einem nicht mehr zutrauen, das Obst roh,
am Stück beißen zu können, sondern einem elektrische Saftpressen
schenken, dann weiß man, was die Stunde geschlagen hat. Mit dem Obst
fängt es an, aber bald schon wird dir diese Maschine vermutlich auch das
Mittag- und Abendessen pürieren. Das ist der Lauf der Welt. Mit Brei
beginnen wir, mit Brei enden wir. Die Klammer des Lebens, letztlich ist
sie das Püree. Aber am Ende sind wir natürlich froh, dass wir das Püree
haben. Die Welt ist sonst schon hart genug." (Quelle: rowohlt)
"Kommissär Bärlach liegt im Krankenhaus. Todkrank liest er in der
Zeitschrift ›Life‹ einen Artikel über den berüchtigten Nazi-Arzt Nehle,
der im KZ Stutthof ohne Narkose operierte. Einem Freund von Bärlach
kommt der Mann auf dem Foto unheimlich bekannt vor." (Quelle: diogenes)
"Die siebzehnjährige Riley, einzige Tochter des legendären Dämonenfängers
Paul Blackthorne, hat schon immer davon geträumt, in seine Fußstapfen
zu treten. Jetzt ergreift sie die Chance, sich zu beweisen." (Quelle: fischerverlage)
"Die 25-jährige Christine stürzt bei einem Flugzeugunglück ins Meer und
ist kurz vorm Ertrinken. Doch in den Tiefen des Wassers begegnet sie
Undine, die ihr einen Handel anbietet: Christine darf ihr Leben
behalten, muss aber ihren Körper mit dem der Meerjungfrau tauschen. Doch
das Leben im Meer ist gefährlich. Göttin Gaea, Mutter von Undine, hat
Mitleid mit Christine und verwandelt sie zurück. Aber alle drei Tage
muss Christine wieder ins Wasser. Doch sie verlangt nicht nur nach
Wasser. Da ist auch der sexy Meermann Dylan, der ihr den Kopf verdreht
hat …" (Quelle: fischerverlage)
Wo wir gerade von lesen sprechen... oder ich davon schreibe. Ich lese ja ein englisches Buch, und zwar "The last letter from your lover" von Jojo Moyes.
Ich lese es seit einer gefühlten Ewigkeit, es sind aber wohl nur 3 Monate bis jetzt.
An dieser Stelle einfach mal ein kleines "Resümee", wie es bis jetzt läuft und wie ich es finde:)
Um das englische Buch zu lesen, muss ich mich ganz anders motivieren, dementsprechend wenig lese ich und auch langsamer als ein deutsches Buch.
Es macht mir schon Spaß, aber es kann mich nicht so packen, wie halt ein deutsches Buch.
Deshalb gibt es auch so wenig Rezis in letzter Zeit, weil ich nicht gerne Bücher parallel lese und wenn ich es doch tue (so wie jetzt auch), dann schläft der eine Lesevorgang ein, in diesem Fall der des englischen Buches.
Ich bin erst auf Seite 100 nochwas (hab's grad nicht parat).
Anfangs habe ich jedes Wort rausgeschrieben, das ich nicht übersetzt wusste, doch so ist es einfach unmöglich ein Buch gut zu lesen, jetzt schreibe ich nur noch Worte raus, die wirklich wichtig sind oder die mich brennend interessieren.
Und dennoch kann ich es jedem empfehlen anderssprachige Bücher zu lesen, schon jetzt habe ich das Gefühl im Unterricht mehr zu verstehen und meinen Wortschatz erweitert zu haben. Und das ist ein tolles Gefühl!
Jetzt lese ich "Das verbotene Eden - David und Juna" von Thomas Thiemeyer (das Buch hat erst mal wieder das englische außer Gefecht gesetzt :p ), demnächst kommt dann auch meine Rezi :)
So, jetzt ist aber genug! Vermutlich habe ich eh die Hälfte vergessen, aber eigentlich umso besser, dann kann ich euch in einem weiteren Post belästigen! ;)
Ach ja! Noch nachträglich alles gute zum Welt-Frauen-Tag, ihr lieben weiblichen Vertreter unserer Spezies! Hoffentlich habt ihr euch alle schön gefeiert! ;) Ich hätte es ja gerne gestern gemacht, aber da hab ich es nicht geschafft...
Einer geht noch! Wetter! Öhm, das Wetter war der Hammer! Also mal ehrlich, Temperaturen wie im Sommer, grelle Sonne, locker 25 Grad und ein strahlend blauer Himmel, was will man mehr?!
Ich habe es heute genossen! Inliner fahren und Volleyball spielen! Herrlich! Hach!
So, meine Lieben, schlaft gut und träumt süß!
Adieu und bis bald
Eure <3
p.s. es gibt wieder ein paar Schmetterlingsstaubgedanken
*Vorbei und los*