Inhalt:
In der einen Minute gehörst du zu den beliebtesten Mädchen deiner
Schule, bist mit dem heißesten Typen der Stadt zusammen und tanzt auf
der coolsten Party des Jahres – in der anderen liegst du halbtot in
einem dornigen Rosenstrauch. Du wachst auf und kannst dich an nichts
erinnern.
So geht es der 16-jährigen Jane, die nach einem Unfall mit Fahrerflucht
im Krankenhaus wach wird. Doch während der zahlreichen Besuche von
Familie und Freunden kommt die grausame Erinnerung wieder – Stück für
Stück. Jemand wollte sie töten – aber wer?
Für „Wer schön sein will muss sterben“ habe ich länger gebraucht, als für andere Bücher, wahrscheinlich, weil es nicht Fantasy ist, sondern ein Psychothriller und das Buch war wirklich Psycho.
Als ich angefangen habe zu lesen, habe ich erst überlegt, ob ich lieber erst ein anderes lesen sollte, aber ich habe es nicht gemacht und das Buch gelesen.
Es ist ein interessantes Thema und ich hätte nicht gedacht, dass ein Buch, dass ja zum größten Teil im Krankenhaus spielt so spannend sein kann. Jemand will das Mädchen namens Jane umbringen und hätte es fast geschafft. Der Mörder hat einen wirklich gut durchdachten Plan, den man das ganze Buch lang nicht durchschaut. Man hat immer wieder so Ideen, wer es sein könnte, aber wer es dann schließlich ist, ist eine wirkliche Überraschung. Man kann vorher wirklich nichts davon ahnen.
Wie ich schon sagte, ist die ganze Geschichte + den Geschehnissen ausgezeichnet durchdacht.
Die Zusammenhänge sind logisch und nachvollziehbar, aber keinesfalls durchschaubar.
Auch wenn ich am Ende das mit dem Telefonanruf (also wie der Mörder das gemacht hat) nicht verstanden habe.
Für das Buch muss Michelle Jaffe schon unheimlich viel Zeit allein in die Grundüberlegungen gesteckt haben.
Auch das Cover finde ich super. Es ist rostrot/braun und die Farbe erinnert mich an Blut.
Geziert wird es von einem kleinen Kussmund, dem dicken Titel und einer eher schemenhaften Rose. Es passt so gut, da die Rose ja öfters im Buch noch auftaucht.
Die Charaktere haben mir (welch Wunder bei dem Buch) sehr gefallen. Sie waren echt indiviuell und anders. Bei Jane zum Beispiel kam es mir so vor, als hätte sie keine eigene Meinung und als wäre sie eine Puppe, mit der man alles machen könnte. David, ihr Freund, war ein richtiges Arschloch, das Jane überhaupt nicht respektiert hat und sie schon für selbstverständlich hielt, also, dass er meinte, er könne alles tun was er wolle ohne Konsequenzen tragen zu müssen.
Während der Geschichte kommen noch weitere Charaktere hinzu, die während der Handlung nicht wieder einfach so verschwinden und gut zur Geltung kommen.
Der Schreibstil war erfrischend und fesselnd. Man hat alles gut verstanden.
Interessant finde ich, wie Michelle Jaffe immer wieder vergangene Geschehnisse oder passierende Träume einbaut, ohne dass man unnötig verwirrt wird.
Das Buch ist echt gut und ich kann es nur empfehlen, egal ob man so etwas sonst nicht lesen würde.
Lest auf jeden Fall über die ersten paar Seiten hinaus!
Bitte stimmt links oben mit ab, damit ich mir einen Eindruck verschaffen kann um es zur Not wieder zu ändern!! :)
5 von 5 Rubinen
nach meinem Gefühl:
5 von 5 Rubinen
Hört sich ja gut an :D
AntwortenLöschenIch bin gerade auf euren Blog gestoßen und habe ein bisschen bei euch gestöbert und mich dazu entschlossen, ihn ab sofort regelmäßig zu Lesen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr auch meinen Blog besuchen würdet und auch über Verbesserungsvorschlage
Hier geht’s zu meinem Blog:
http://rozasleselieblinge.blogspot.com/
Liebe Grüße
Chrisy