Inhalt:
Die 15 jährige Jodie ist zutiefst frustriert: Weil ein Indianerstamm
gegen die Abholzung der Wälder protestiert, verliert ihr Vater seinen
Job in einer Pappfabrik. Die Eltern streiten nur noch und eines Tages
kommt der Vater nicht mehr nach Hause. Als die Mutter dann auch noch
Jodies Laptop verkauft, beschließt sie, ihren Eltern einen Denkzettel zu
verpassen und abzuhauen.
Auf dem Weg zu ihrem e-Mail Freund Tim gerät sie an einen zudringlichen Truckfahrer und flieht bei Nacht in die Wildnis. Der Zufall will es, dass sie Jay in die Arme läuft, einem 17 jährigen Cree Indianer, der auf dem Weg in ein einsames Camp ist und ein Geheimnis mit sich herumträgt.
Nach einem Zusammenstoß mit einem Bären, bei dem Jay verletzt wird, folgt Jodie ihm in die Wildnis. Schon auf dem Weg verliebt sie sich in ihn, obwohl sie nichts über ihn weiß.
Als sie nach einer langen Kanufahrt das Jägercamp schließlich erreichen, muss Jay einen schweren Verlust erleiden. Jodie versucht ihm zu helfen, aber Jay ist verschlossen.
Schon bald merkt Jodie, dass im Camp irgendetwas im Gange ist, von dem sie nichts wissen soll …
Auf dem Weg zu ihrem e-Mail Freund Tim gerät sie an einen zudringlichen Truckfahrer und flieht bei Nacht in die Wildnis. Der Zufall will es, dass sie Jay in die Arme läuft, einem 17 jährigen Cree Indianer, der auf dem Weg in ein einsames Camp ist und ein Geheimnis mit sich herumträgt.
Nach einem Zusammenstoß mit einem Bären, bei dem Jay verletzt wird, folgt Jodie ihm in die Wildnis. Schon auf dem Weg verliebt sie sich in ihn, obwohl sie nichts über ihn weiß.
Als sie nach einer langen Kanufahrt das Jägercamp schließlich erreichen, muss Jay einen schweren Verlust erleiden. Jodie versucht ihm zu helfen, aber Jay ist verschlossen.
Schon bald merkt Jodie, dass im Camp irgendetwas im Gange ist, von dem sie nichts wissen soll …
Meine Meinung:
Bei den Büchern von Antje Babendererde
finde ich besonders toll, dass sie so nah an der Realität sind.
Diese Geschichten könnten jetzt irgendwo auf der Welt passieren und
nebenbei lernt man noch was über die Indianer.
Libellensommer ist eines meiner
Lieblingsbücher von ihr. Die Geschichte hat immer wieder Wendungen
und ist dazu noch romantisch und an einigen Stellen spannend. Es
behandelt auch viele „alltägliche“ Geschehnisse und spricht
einige Warnungen/Tipps aus; und zwar, dass man besser nicht so viele
Vorurteile haben oder voreingenommen sein sollte und, dass man nicht
zu fremden Männern ins Auto steigen sollte, obwohl das eigentlich
jeder Vater oder jede Mutter sagt.
Das Cover ist schlicht, aber passend
und schön gestaltet.
Der Titel bezieht sich auf eine, wie
ich finde, sehr schöne Stelle im Buch. Ich will jetzt aber nicht
verraten, auf welche.
Fazit:
Findet es man besten selber raus und lest das
Buch, es lohnt sich auf jeden Fall.
5 von 5 Rubinen
Ich les es gerade ♥ finds super, aber manchmal fehlt mir einfach die Action :'D
AntwortenLöschenLG
das stimmt, davon gibt es in den Büchern nicht so viel.. ;)
LöschenLG
Lieblingsbuch<3
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