Inhalt:
De 16jährige Tessa hat Leukämie und weiß, dass sie bald sterben wird. Sie
schreibt zehn Dinge an ihre Wand, die sie noch tun will. Und dann lernt
sie Adam kennen, mit dem sie etwas ganz besonderes verbindet. Doch darf
man leben, wenn man sterben muss?
Meine Meinung:
„Bevor ich
sterbe“ ist ein unheimlich gefühlvolles und berührendes Buch. Das
so nah an der Realität ist, wie es überhaupt geht. Das Buch gibt
mir genau das Gefühl, wie es auch ist, und zwar, dass es echt ist.
Das all die Ereignisse und Handlungen echt sein könnten, all die
Schmerzen und Gedanken und Gefühle entsprechen der Wahrheit.
Man bekommt einen
Einblick in das Leben eines 16-jährigen Mädchens, ihr Name ist
Tessa, welches in diesem Fall die tödliche Krankheit Leukämie hat.
Die Autorin
beschreibt die Gefühle und Gedanken des Mädchens in der Ich-Form,
wenn man will, könnte man sich in dieses Buch sinken lassen und es
genau miterleben.
Ich finde es sehr
mutig von Tessa, dass sie eine Liste anlegt und alles genauso
ausführt, wie sie es sich vorgestellt hat, wobei zu allerhand
verrückten Handlungen kommt.
Gut finde ich auch,
wie sich Adam und Tessa immer näher kennenlernen, auf ihre Wiese und
es so angehen wie sie es wollen.
Tessa ist ein
entschlossenes Mädchen, aber sie gibt den Kampf gegen die Krankheit
auf.
Sie gibt ihr Leben
auf, aber den letzten Rest ihres Lebens kostet sie voll und ganz aus.
Gibt es einen
Kritikpunkt an dem Buch? Meiner Meinung nach Nein. Wie sollte es an
einem solch echten Buch etwas geben, was schlecht ist? Die
Ereignisse, Gedanken und Gefühle entsprechen wie gesagt der
Realität, Der Schreibstil ist toll, er hat mich in das Buch
hineingeführt und mich dazu gebracht es bis zum Ende weiterzulesen.
Die Personen sind normal und verhalten sich einer solchen Situation
entsprechend, sie haben alle individuelle Charaktere und handeln
dementsprechend unterschiedlich.
Das Ende fand ich
sehr traurig. Es gab kein Happy End, was ich auch an diesem Buch
bewundere, es gibt viele Bücher mit Happy End.
Tessa ist schwach,
hat keine Kraft mehr, beschreibt ihre Eindrücke aus der Dunkelheit
heraus, da sie ihre Augen nicht mehr offen halten kann.
Sie beschreibt die
Trauer der anderen, wie sie sie wahrnimmt, was in ihrem Körper
vorgeht, dass aus ihrer Lunge blubbernde Geräusche kommen.
Fazit:
Ich bereue nicht
dieses Buch gelesen zu haben und empfehle es jedem.
Am Ende des Buches
habe ich tatsächlich etwas geweint.
5 von 5 Rubinen
Das Buch ist so eine tolles buch ! traurig und lustig zu gleich!
AntwortenLöscheneinfach emotional !
schau doch auch mal hier vorbei, des wäre super !!
http://baddicted.blogspot.de/
ganz liebe grüße !